Mittwoch, 2. März 2011

Bhuj

Nach langer Nachtfahrt kamen wir bei Dunkelheit morgens um 5Uhr30 in Bhuj an,2 Stunden frueher als erwartet und dementsprechend etwas desorientiert.Aber der Busbahnhof liegt nicht weit vom Stadtzentrum entfernt,nach 20 min Fussweg durch die schlafende Stadt fanden wir gleich ein offenes Cafe,das Landtman von Bhuj.Der Chai war koestlich und die Maenner um uns rum sehr freundlich.Ueberhaupt scheinen hier nur froehliche und herzliche Menschen zu wohnen-sehr angenehm!
Die Stadt wurde vor genau 10 Jahren von einem schweren Erdbeben getroffen-angeblich 20000 Tote-und das sieht man auch an allen Ecken und Enden.Die beiden Stadtpalaeste sind erst teilweise wieder resrauriert und die wenigen historischen Gebaeude sind schwer in Mitleidenschaft gezogen.Ansonsten ist es wirklich die Stadt der Farben und bunten Stoffe-soo viele haben wir noch nie gesehen.
Ein Ausflug ans Meer nach Manvis war auch sehr interessant,weil dort grosse Holzschiffe gebaut werden.Es gibt auch grosse Straende-alle menschenleer!(das ist aber eher eine wueste Angelegenheit-soviel zu menschenleeren Straenden)Thali gabs auch zum Speisen-das Essen in Gujarath ist aber eher eine recht eintoenige Sache.

1 Kommentar:

  1. Wow, die Holzschiffe sehen wirklich eindrucksvoll aus! Schade, dass es da nicht mehr Fotos von gibt. Übrigens: Das Essen sieht ja mal wieder ganz schön scharf aus... da hätte ich mich wohl wieder mal mit Reis pur oder meinen geliebten Fladen (wie hiessen die nochmal?) durchschlagen müssen!

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